Die neuen Nordsee-Fangquoten verbreiten bei uns keine besinnliche Stimmung. Am Dienstag sind die EU-Fischereiminister*innen, darunter Cem Oezdemir, wieder aufs Maximum gegangen und haben so die Erholung vieler Fischpopulationen wie des Kabeljaus über Bord geworfen.
Auch wenn der Lieblingsfisch der Deutschen der Alaska-Seelachs aus amerikanischen oder russischen Gewässern kommt, können uns die Fische in Nord- und Ostsee nicht egal sein. Ihre Überfischung führt zu einem Chaos im sensiblen Nahrungsnetz des Meeres.
Unser Wunsch zu Weihnachten und darüber hinaus: Eine nachhaltige Fischerei-Wende und neue Sicht auf Fischkonsum. Damit die Vielfalt der Meere auch kommende Generationen begeistern kann.
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