Seehunde auf Wangerooge. Foto: Karen Kammer
Egal, ob das Meer in weiter Ferne oder direkt vor unserer Haustür liegt – Meeresschutz geht uns alle was an!
Der Tag der Meere ruft jedes Jahr zu mehr Wertschätzung und Einsatz für die Meere auf. Als die Vereinten Nationen diesen Tag 2009 ins Leben riefen, haben sie wohl nicht geahnt, wie schlimm es nur 15 Jahre später um die Zukunft der Meere steht.
Viele von uns setzen sich bereits für den Schutz der Meere ein, zum Beispiel durch reduzierten Plastikverbrauch und Fischkonsum im Alltag. Trotzdem sollten Bürger*innen beim Meeresschützen von der Politik unterstützt werden. Unsere Bundesregierung muss...
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Überfischung und zerstörerische Fischereimethoden stoppen
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Und für Klima- und Artenschutz an Land UND im Meer sorgen
Anreize für Müllvermeidung u. Mehrwegoptionen im Alltag schaffen
Eines unserer wichtigsten Anliegen ist derzeit der Schutz von Meeresschutzgebieten, zum Beispiel des Wattenmeeres. Sie können Meereslebewesen keinen echten Schutz bieten, da Fischerei und Schifffahrt mit all ihren Konsequenzen weiterhin dort stattfinden dürfen. Das muss aufhören — wir brauchen eine Meereswende!
Werden Sie jetzt in unserem Bundesarbeitskreis Meer & Küste aktiv: www.bund.net/ueber-uns/organisation/arbeitskreise/meer-und-kueste