
Susanne Gerstner
Landesvorsitzende
Der Umwelt- und Naturschutz in Niedersachsen baut wesentlich auf europäischem Umweltrecht auf. Machen wir die Europawahl am 9. Juni zu einer Umweltwahl!
vor wenigen Wochen hat der Landtag das Niedersächsische Windgesetz verabschiedet, womit der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt werden soll. Der BUND unterstützt die ehrgeizigen Flächenziele für mehr Windenergie im Land. Sie sind ein wichtiger Baustein, um Klimaneutralität bis spätestens 2040 zu erreichen.
Wirksamer Klimaschutz erfordert jedoch mehr als das. Um die Klimaziele zu erreichen, sind der Schutz und die Wiederherstellung unserer natürlichen CO2-Senken unabdingbar. Wälder, Moore, Flüsse und ihre Auen sowie die Meere sind natürliche Klimaschützer. Sie zu erhalten und dort zu renaturieren, wo sie vom Menschen erheblich verändert wurden, muss jetzt ganz oben auf die politische Agenda rücken.
Bislang wurden diese Potenziale jedoch sträflich vernachlässigt. Im Gegenteil: Naturnahe Wälder und Landschaftsschutzgebiete wurden jetzt für den Ausbau von Windenergieanlagen geöffnet, Artenschutzprüfungen bei Genehmigungsverfahren gestrichen und Artenhilfsprogramme sind bislang leere Versprechungen. Bundes- und Landespolitik sind dringend aufgefordert, den Kurs zu korrigieren und den Ausbau der Windenergie naturverträglich umzusetzen. Bei der Planung von Vorranggebieten müssen artenschutzrechtliche Belange ausreichend berücksichtigt und für betroffene Arten konkrete Hilfsprogramme vorgelegt werden. Nur wenn wir das Klima und die biologische Vielfalt gemeinsam schützen, können wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten.
Susanne Gerstner
Landesvorsitzende
Am 9. Juni wählt Europa sein neues Parlament für die kommenden 5 Jahre. Wir alle entscheiden also gemeinsam über die zukünftige politische Agenda in der EU.
Diese Wahl hat weitreichende Auswirkungen, auch für Natur und Umwelt in Niedersachsen. Denn etwa 80 Prozent der deutschen Umweltgesetze haben ihren Ursprung in der Europäischen Union. Zentrale Fragen der Landwirtschaft und des Verbraucherschutzes werden ebenfalls zu großen Teilen in der EU geregelt.
Unter dem Schlagwort Green Deal wurde in der aktuellen Legislatur vieles für den Klima- und Naturschutz erreicht: Zum einen gibt das EU-Klimagesetz ambitionierte Emissions-Reduktionsziele von mindestens 55 Prozent bis zum Jahr 2030 vor, an denen sich die Bundes- und Landesgesetze orientieren müssen. Das niedersächsische Klimagesetz wurde daraufhin nachgeschärft. Außerdem wurde trotz massiver Verhinderungsversuche, auch der niedersächsischen Automobil-Lobby, das Aus des Verbrennermotors besiegelt: Ab 2035 dürfen solche Neuwagen EU-weit nicht mehr verkauft werden.
Wie schnell in der EU der Umwelt- und Naturschutz unter die Räder kommt, haben die vergangenen Monate ebenfalls gezeigt: Die auf EU-Ebene beschlossene Planungsbeschleunigung im Energiebereich hat Auswirkungen auf den Schutz bedrohter Arten. Auch in der europäischen Agrarpolitik konnten wir regelrecht einem Abschmelzen von Umweltstandards zuschauen, während die notwendige Transformation der Landwirtschaft von konservativen Parteien wo nur möglich ausgebremst wurde. So wurden Mindeststandards für eine nachhaltige Bewirtschaftung wie beispielsweise der Anteil von 4 Prozent nicht produktiver Agrarflächen gestrichen. Unter solch kurzfristigen Regeländerungen leidet nicht nur der Naturschutz, sondern auch die Planungssicherheit für die Landwirtschaft. Darum ist es umso wichtiger, sich auf EU-Ebene für mehr Naturschutz stark zu machen.
Das nächste EU-Parlament muss viele Herausforderungen gleichzeitig angehen. Gerade für das Agrarland Niedersachsen ist es wichtig, dass die Landwirtschaft in Zukunft nachhaltiger wird. Dafür muss die EU-Agrarförderung entsprechend umgebaut werden, so dass ab 2028 die pauschale Flächenprämie endet und Subventionen an Gemeinwohlleistungen gebunden werden. Zum Schutz des niedersächsischen Wattenmeeres fordert der BUND die EU auf, sich für einen international koordinierten Ausbau der Offshore-Windenergie entlang der ökologischen Tragfähigkeit einzusetzen. Und es bedarf auf EU-Ebene eines verbindlichen und schnellen Ausstiegs aus Kohle, Gas, Öl und nicht nachhaltigem Wasserstoff, um neue fossile Vorhaben wie LNG-Terminals zu verhindern.
Besonders wichtig wird die Durchsetzung des „Nature Restauration Law“: Bis zum Jahr 2030 müssen die Mitgliedsstaaten auf 20 Prozent ihrer Fläche die Natur wiederherstellen und – für unser moorreiches Bundesland besonders relevant – 30 Prozent der Moorflächen renaturieren, von denen mindestens ein Viertel wiedervernässt werden soll. Lange hinkte Niedersachsen in der Umsetzung von EU-Schutzzielen wie der Ausweisung von Natura 2000-Gebieten hinterher. Der Druck aus der EU sorgt maßgeblich dafür, dass wertvolle Lebensräume unter Schutz gestellt werden.
Das befürchtete Erstarken rechtsextremer und -populistischer Parteien im EUParlament könnte zu einem Roll-back führen, da diese Parteien den Umweltschutz schwächen wollen, eine Rückkehr zu Kohle und Atom planen und den Klimawandel leugnen. Für soziale und ökologische Anliegen könnte es dann keine Mehrheiten mehr geben. Streichen Sie sich daher den 9. Juni dick im Kalender an und nutzen Sie Ihr politisches Mitbestimmungsrecht. Bitte gehen Sie wählen!
Ist auch Ihnen der Schutz von Umwelt und Klima sowie der Erhalt unserer Artenvielfalt wichtig?
Dann machen Sie die Europawahl zu einer Umweltwahl. Informieren Sie sich auf der BUND-Homepage über das Abstimmungsverhalten der EU-Abgeordneten in der laufenden Legislatur zu 30 ausgewählten Gesetzesvorhaben. Eine vierteilige Videoreihe zeigt anschaulich, welchen Einfluss die Europawahl auf die deutsche und niedersächsische Gesetzgebung hat. Wer zur Wahl mobilisieren möchte, kann Informationsmaterialien herunterladen oder kostenlos bestellen.
16.05. | 19 Uhr Vortrag: Naturschutzgesetzgebung in Brüssel und Auswirkungen vor Ort Kulturzentrum PFL, Oldenburg 17.05. | 18 Uhr Vortrag: Europawahl - Die Umweltwahl?! Saal der Ev.-ref. Gemeinde, Göttingen 25.5. | 11-16 Uhr Infostand: Lebendige Demokratie im Weserbergland - Mal drüber reden rund ums Hochzeitshaus, Hameln 29.5. | 19 Uhr Diskussion: Klimaschutz in der EU Kulturzentrum PFL, Oldenburg 01.06. | 10-15 Uhr Infostand: BUND informiert zur Europawahl Markt/Weender Str., Göttingen
Der BUND Niedersachsen hat Klage gegen die Errichtung des ersten deutschen festen LNG-Terminals in Stade eingereicht.
Der Bau verstößt nicht nur gegen nationale und internationale Klimaziele, die lange Betriebslaufzeit des Terminals bis zum Jahr 2043 verschärft unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und verhindert notwendige Investitionen in erneuerbare Energien. Außerdem weisen die Pläne gravierende Sicherheitslücken auf, was aus Sicht des BUND zu erheblichen Gefahren für Mensch und Natur führen kann. So werden unter anderem Störfälle in den nahe gelegenen Chemiebetrieben, mögliche Schiffshavarien und Risiken durch Sturmfluten nicht ausreichend berücksichtigt.
Der Verlust der biologischen Vielfalt und der Rückgang von Artenfachleuten ist eine große Herausforderung für den Naturschutz. Im Verbundprojekt „Kompetenznetzwerk Artenkenntnis Niedersachsen“ bildet der BUND Niedersachsen neue Artenkenner*innen aus.
In dem fünfjährigen Projekt wird ein mehrstufiges Schulungsangebot für besonders relevante Artengruppen wie beispielsweise Vögel, Insekten und seltene Pflanzen entwickelt und etabliert. Auch die Vernetzung von Artenkenner*innen untereinander soll gefördert werden. Das Projekt führt der BUND gemeinsam mit der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz sowie weiteren Partnern durch. Es wird gefördert von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung.
Nachdem 2022 der Klage des BUND gegen den ersten Abschnitt der geplanten A 20 zwischen Westerstede und Jaderberg teilweise stattgegeben wurde, hat der Umweltverband erneut Klage eingereicht.
Diese richtet sich gegen den geänderten Planfeststellungsbeschluss, da aus Sicht des BUND noch immer nicht hinreichend ausgeschlossen werden kann, dass wertvolle Moorflächen und europäische Schutzgebiete durch Stickstoffeinträge aus dem Verkehr erheblich beeinträchtigt werden. In den Schutzgebieten befinden sich stickstoffempfindliche Biotope, deren Schutz gewährleistet werden muss.
Suchst du noch nach Ideen, was du diesen Sommer unternehmen kannst? Dann schau dir doch mal unsere Sommeraktivitäten für 2024 an!
Mit uns kannst du Natur erleben, Neues lernen, dich ausprobieren und einfach eine schöne Zeit verbringen. Eingeladen sind alle jungen Menschen – egal, ob Mitglied oder nicht. Komm dazu und bring deine Freund*innen mit!
31. Mai - 2. Juni | Naturfreundehaus Hannover
Weitere Infos:
info(at)bundjugend-niedersachsen.de
Möchtest du dich für Klimagerechtigkeit, Artenvielfalt und Nachhaltigkeit einsetzen? Dann könnte ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) genau das Richtige für dich sein.
Wir bieten in diesem Jahr erstmals einen Platz an: von September 2024 bis August 2025 in unserem Landesbüro in Hannover.
Bei uns kannst du vielfältige Aktionen mitorganisieren, in unseren Projekten mitwirken, Erfahrungen in der Kinderund Jugendbildung sammeln, unsere Öffentlichkeitsarbeit mitgestalten, ein eigenes Projekt entwickeln und in einem coolen jungen Team arbeiten.
Klingt gut? Wir freuen uns, von dir zu hören!
Weitere Infos und Bewerbungen: infog@bundjugend-niedersachsen.de
Zwischen fair gehandelten Lebensmitteln, Kunsthandwerk, BUND-Infobroschüren und Bestimmungshilfen für Vögel und Insekten berät Karin Bellingrodt, Vorsitzende der BUND-Kreisgruppe Diepholz, Besucher*innen und Interessierte in Natur- und Umweltschutzfragen. Seit 37 Jahren sind das BUND-Umweltzentrum und der Weltladen in Bruchhausen-Vilsen eine Institution in der Region.
1984 wurde die Gruppe mit 43 Mitgliedern von Friedeborn Kraft gegründet, heute sind es 545. „Die Fußstapfen des damaligen Vorsitzenden waren groß und nicht leicht zu füllen“, sagt Bellingrodt, die den Vorsitz vor 27 Jahren übernahm. Begonnen hat das Engagement der Diepholzer Naturschützer*innen mit der Pflege von Mooren und Gewässerrenaturierungen an der Hache.
Umweltpolitische Aktivitäten spielten von Anfang an eine große Rolle, wie der erfolgreiche Einsatz gegen die Mercedes-Teststrecke im Wietingsmoor bei Sulingen und den geplanten Flugplatz für Kleinflugzeuge bei Wagenfeld in den 90er-Jahren. Mit umweltpolitischen Spaziergängen informieren die Aktiven die Bevölkerung vor Ort über die regionalen Planungen von Windparks, Flurbereinigungsmaßnahmen oder Raumordnung. Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Gruppe mit dem Ausbau der Bundesstraße B 51 zwischen Bassum und Stuhr. Nach zahlreichen Stellungnahmen und Fahrzeug-Zählaktionen vor Ort, um den fehlenden Bedarf aufzuzeigen, verzichtete der Landkreis Diepholz auf eine weitere Planung. Ein toller Erfolg, der leider geschmälert wurde, da nun das Verkehrsministerium über das zuständige Straßenverkehrsamt auf Realisierung des Vorhabens klagt. „So etwas frustriert dann sehr“, gibt Bellingrodt zu. Henning Greve, ebenfalls im Vorstand, fügt hinzu: „Es ist trotzdem wichtig, dass wir uns und unser Wissen einbringen und damit auch die Unteren Naturschutzbehörden unterstützen.“
Um in den Austausch mit anderen zu kommen, initiierten die Diepholzer einen regelmäßigen „Runden Tisch Naturschutz“, an dem sie mit Fachleuten und anderen Naturschutzverbänden aus dem Landkreis Diepholz wichtige Fragestellungen diskutieren. Eine enge Verbindung pflegt die Kreisgruppe auch zu der BUND-Einrichtung Diepholzer Moorniederung, die im Süden des Landkreises seit 1983 in Hochmooren, Feuchtwiesen und Heiden mit Haupt- und Ehrenamtlichen großflächig Moor-, Biotop- und Artenschutz betreibt.
Um in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen und neue Aktive für ihre Arbeit zu begeistern, organisieren die Diepholzer Umweltschützer*innen Pflanzentauschbörsen und Veredelungsworkshops. Außerdem beraten sie regelmäßig auf Ökomärkten in der näheren und weiteren Umgebung zu Fragen rund um Klimaschutz und Biodiversität. „Natürlich wissen wir nicht alles, aber es ist uns wichtig, in Kontakt mit den Menschen zu treten. Unterstützung können wir immer gebrauchen,“ so Bellingrodt.
Zum diesjährigen 40. Jubiläum plant die Gruppe eine öffentliche Exkursion zu den eigenen Pachtflächen. In den vergangenen Jahren wurden hier Gewässerschutz- und Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, doch seit einiger Zeit werden die Flächen der Sukzession überlassen und dürfen sich frei entfalten. Auch möchten die Diepholzer die Einrichtung eines Fledermausquartiers bei Syke voranbringen und mehr Aktive für ihre Arbeit gewinnen. es
Die BUND-Kreisgruppe Diepholz trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat um 19 Uhr zum BUNDtreff im Umweltzentrum Bruchhausen-Vilsen. Sie sind herzlich willkommen"
Mehr als 400.000 Besucher*innen sind jedes Jahr in den Nationalpark-Häusern und Einrichtungen des BUND Niedersachsen zu Gast.
Sie erfahren dort Informatives über die Landschaft, die Lebensräume und die Bedeutung des Naturschutzes für die Region. Um auch in den nächsten Jahren attraktiv für Groß und Klein zu bleiben, wurden die Ausstellungen in den BUND-Einrichtungen aktualisiert und neugestaltet. So zeigt sich beispielsweise seit April die Ausstellung „Flusslandschaft am Grünen Band“ im Besucherzentrum Burg Lenzen in einem frischen, aktuellen und zukunftsfähigen Gewand. An einem interaktiven Multi-Touch-Tisch lernen die Besucher*innen die unglaubliche Vielfalt in der Flussaue kennen und erfahren, welche bedeutenden Leistungen sie bereithält.
Auch im Nationalpark-Haus Juist ist seit vergangenem Jahr eine neue, interaktive Ausstellung zu sehen, die den Nationalpark Wattenmeer mit seinen unterschiedlichen Lebensräumen Watt, Salzwiese, Düne, Strand und Nordsee näherbringt. Noch nicht realisiert, aber in Planung ist die Erneuerung der Ausstellung im Nationalpark-
Besucherzentrum TorfHaus und deren Erweiterung um einen Naturerlebnispfad rund um das Große Torfhausmoor. Dafür überreichte Anka Dobslaw, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Anfang April die Förderbescheide von rund 750.000 Euro an den BUND.
Die Nationalpark-Häuser und Einrichtungen des BUND sind ganzjährig geöffnet und bieten ein vielfältiges Veranstaltungsangebot.
Anlässlich des Weltwassertags pflanzte die BUND-Kreisgruppe Cuxhaven gemeinsam mit dem Verein Trinkwasserwald e.V. 500 Laubbäume.
Die Aktion, an der sich mehr als 30 Ehrenamtliche allen Alters beteiligten, fand auf einer ehemaligen Fichtenfläche statt. Ziel der Pflanzung ist es, den Trinkwasserbedarf zu sichern sowie gleichzeitig die Wasserqualität zu erhöhen. Denn im Gegensatz zu reinen Nadelwald-Monokulturen sind Laubmischwälder mit heimischen Arten widerstandsfähiger gegen den Klimawandel. Sie fördern einen höheren Eintrag von Grundwasser, unterstützen die Humusbildung und tragen zur Artenvielfalt bei.
Informationen finden Sie unter: www.bund-cuxhaven.de
Erkunden Sie die faszinierende Welt der heimischen Insekten! Auf Basis von 7.000 Fotos und Zeichnungen bietet der neue „BUND Insekten Kosmos“ des BUND Niedersachsen die Möglichkeit, Insekten präzise zu identifizieren – auch mithilfe modernster KI-Technologie.
Ob Bienen, Wespen, Käfer oder Tagfalter – mit der App können in der Natur mit einem manuellen Bestimmungsschlüssel oder der Fotoerkennung 2.000 Insekten inklusive Raupen und Larven bestimmt werden. Umfangreiche Texte zu Aussehen, Verbreitung und Ökologie der Insekten ergänzen die detaillierten Darstellungen. Auch lassen sich bis zu 16 Insekten miteinander vergleichen und Beobachtungen speichern. Die App ist sowohl für iOS- als auch Andriod-Geräte verfügbar.
Im Rahmen des jüngst abgeschlossenen BUND-Projektes „Zusammenarbeit zur Erhaltung von Streuobstwiesen“ entstand die App „Streuobstwiesen in Niedersachsen“.
Diese ermöglicht Interessierten, Streuobstwiesen in Niedersachsen zu finden und zu erfassen. Durch den integrierten
Offline-Modus für die Nutzung in der Natur ist keine Internetverbindung notwendig: Die Erfassung kann offline im Feld getätigt und später bei bestehender Internetverbindung ins Portal hochgeladen werden. Die App ist erhältlich für Android- und iOS-Betriebssysteme.
22.05.: Besichtigung des BUND-Natur-Naturbauernhofs Wendbüdel | Hof Wendbüdel / Prinzhöfte
07.-08.05.: BUND-Jahresvertreter*innenversammlung | Hildesheim
17.06.: Fledermausführung der BUND-Kreisgruppe Hildesheim | Vinzenpforte / Hildesheim
BUND Landesverband Niedersachsen e.V., Goebenstraße 3a, 30161 Hannover, Tel.: (0511) 965 69 - 0, Fax: (0511) 66 25 36, bund.nds(at)bund.net, www.bund-niedersachsen.de
Elisabeth Schwarz (es)
Tel.: (0511) 965 69 32, Redaktion(at)nds.bund.net
Die nächste Ausgabe erscheint im August 2024.
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