
Susanne Gerstner
Landesvorsitzende
Die Bundestagswahl 2025 entscheidet über Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und unser Leben in Niedersachsen. Wählen wir eine gute Zukunft für alle.
BUNDmagazin - Niedersachseneinleger zum Download (PDF-Format)
am 23. Februar sind wir Bürger*innen aufgerufen, den künftigen Kurs der Bundesregierung zu bestimmen.
In einer Zeit, in der populistische Strömungen unsere Demokratie gefährden und Fakten infrage stellen, ist es wichtiger denn je, unsere Werte zu verteidigen. Demokratie lebt von Beteiligung, von Solidarität und von dem Mut, klare Positionen zu beziehen – gerade im Kampf gegen die massiv voranschreitende Klima- und Artenkrise. Die Zeit für ein Umsteuern wird immer knapper.
Der BUND fordert von den Parteien zur Bundestagswahl, dem Klima-, Natur- und Umweltschutz wieder die notwendige Priorität zu geben. Zukunftsfähige Lösungen liegen auf der Hand. Sie müssen endlich umgesetzt werden: eine umweltfreundliche Mobilität für alle, eine naturverträgliche Energiewende und ein Fokus auf natürlichen Klimaschutz. Doch all das kann nur gelingen, wenn sozial gerechte Rahmenbedingungen geschaffen werden. Wir brauchen ein Klimageld für Menschen, die sich steigende CO2-Preise nicht leisten können und eine faire Honorierung für Landwirt*innen und Waldbesitzer*innen, die sich in besonderem Maße für Natur- und Klimaschutz engagieren.
Wer sich die Wahlprogramme ansieht, stellt fest: Die Unterschiede zwischen den Parteien sind deutlich – besonders bei ökologischen Themen, Fragen sozialer Gerechtigkeit und ihrem Verständnis von Demokratie. Mit unserer Stimme können wir die Richtung mitbestimmen.
Nutzen wir die Wahl, um die Demokratie zu stärken und ein Zeichen für eine gerechtere, nachhaltigere Zukunft zu setzen.
Susanne Gerstner
Landesvorsitzende
Klimawandel, Artensterben und Umweltzerstörung sind keine abstrakten Herausforderungen, sondern konkrete Bedrohungen, die unseren Alltag und die Lebensgrundlagen kommender Generationen auch hier in Niedersachsen betreffen. Extremwetterereignisse global und vor unserer Haustür zeigen: Wir können uns Stillstand nicht länger leisten. Um unsere Zukunft zu sichern, müssen Klimaschutz, Naturschutz und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen.
Ein zentraler Hebel ist die Energiewende. Senkung des Energieverbrauchs, Steigerung der Energieeffizienz und eine dezentrale Versorgung aus erneuerbaren Energiequellen bei gleichzeitigem Schutz der Lebensgrundlagen muss im Mittelpunkt stehen. In Niedersachsen liefern regenerative Energien bilanziell 100 Prozent des Stroms. Beim Primärenergieverbrauch liegt der Anteil der Erneuerbaren bei rund 28 Prozent. Eine Vollversorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien bis 2040 ist machbar – auch naturverträglich. Gleichzeitig ist eine soziale Wärmewende erforderlich. Für mehr Klimaschutz in Gebäuden müssen dringend mehr Wohnhäuser energetisch saniert werden als bisher. Um langfristig klimaschonend und für alle finanzierbar zu heizen, müssen wir zudem auf erneuerbare Wärme und die Senkung des Energieverbrauchs setzen. Dieser Weg erfordert konsequentes Handeln und einen sozialen Ausgleich.
Ein Rückfall in fossile Energien oder ein Festhalten an der Atomkraft sind falsche Signale an die Wirtschaft. Gleiches gilt für alle klimaschädlichen Subventionen. Umweltzerstörende und klimaschädliche Vorhaben wie die geplante Erdgasförderung vor Borkum oder der überdimensionierte Bau von LNG-Terminals wie in Stade und Wilhelmshaven müssen gestoppt werden.
Stattdessen gilt es, unsere natürlichen Kohlenstoffsenken wie Moore, Wälder, das Meer und Auen zu schützen und zu entwickeln. Niedersachsen mit seinen weitläufigen Moorlandschaften trägt hier eine besondere Verantwortung. Denn der natürliche Klimaschutz spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, unsere Lebensgrundlagen zu sichern. Intakte Moore, Wälder und Auen sind nicht nur wichtige Kohlenstoffspeicher, sondern auch einzigartige Lebensräume für viele bedrohte Arten und wichtige Wasserspeicher. BUND-Projekte wie die Wiedervernässung von Mooren oder die Renaturierung von Flussauen zeigen, dass Naturschutz und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.
Dafür braucht es politische Weichenstellungen und eine langfristige Finanzierung, die den Schutz unserer Natur und des Klimas über kurzfristige wirtschaftliche Interessen stellt. Methoden wie die CCS-Technik sind keine Lösung. Mit prognostizierten Speichermengen von nur 2,4 % der weltweiten Emissionen bis 2030 stellt diese Technologie ein weitaus größeres Risiko für Mensch und Umwelt dar, als es an Nutzen mit sich bringen würde. Vom energetischen Aufwand für den Aufbau einer solchen fossilen Infrastruktur – mit einem gewaltigen Netzneubau vor allem in Niedersachsen – ganz zu schweigen.
Neben Energie- und Klimaschutzfragen ist die Mobilität ein entscheidender Faktor für ein gutes Leben in einer nachhaltigen Gesellschaft. Niedersachsen schneidet im bundesweiten Vergleich besonders schlecht ab, wie das Mobilitätsbarometer jüngst zeigte. Der ÖPNV muss dringend die Bedürfnisse der Menschen auch auf dem Land berücksichtigen sowie umweltfreundlich und sozial gerecht ausgebaut werden. Zudem müssen Radwege, Brücken und Schienenverkehr saniert werden, anstatt für Milliarden von Euros neue Fernstraßen wie die A20 oder A39 zu bauen.
Eine entscheidende Rolle spielt in Niedersachsen die Landwirtschaft. Wie können wir sicherstellen, dass unsere Nahrungsmittel nachhaltig produziert werden? Niedersachsen hat mit dem „Niedersächsischen Weg“ erste vielversprechende Schritte unternommen – der Weg hin zu einer Transformation der Landwirtschaft ist jedoch lang. Was wir brauchen, sind mehr ökologischer Landbau, weniger Pestizide und die Reduktion der Nutztierzahlen, um unsere
Ökosysteme und die Artenvielfalt zu schützen.
Letztlich geht es bei all diesen Themen um mehr als technische Lösungen. Es geht um die Frage, wie wir als Gesellschaft künftig zusammenleben wollen. Demokratie, Toleranz und Solidarität sind die Grundpfeiler für eine Zukunft, die niemanden zurücklässt. In einer Zeit, in der populistische Bewegungen Fakten leugnen und die gesellschaftliche Spaltung vertiefen, ist es wichtiger denn je, eine klare Haltung einzunehmen. Der Schutz unserer Lebensgrundlagen – Klima, Natur und Umwelt – ist der Schlüssel zu einem guten Leben für uns alle.
Die Bundestagswahl 2025 ist der Moment, Verantwortung zu übernehmen, wählen zu gehen und eine nachhaltige und gerechte Zukunft aktiv mitzugestalten.
Lara-Marie Krauße
BUND Leitung Kommunikation
Am 18. Januar 2025 haben Tausende in Berlin unter dem Motto „Wer profitiert hier eigentlich?“ ein Umsteuern in der Agrarpolitik gefordert. Parallel zur Grünen Woche machten sie deutlich: klimaschädliche Subventionen und Flächenprämien, Höfesterben und der große Einsatz von Pestiziden sind nicht tragbar.
Die Demonstration vereinte Personen aus Stadt und Land, bio und konventionell, Pflanzenanbau und Viehhaltung. Der BUND Niedersachsen war mit vielen Engagierten vor Ort. Das gemeinsame Fazit: „Nur wenn wir eine gesunde Natur haben, können wir gesunde Landwirtschaft betreiben."
Der BUND Niedersachsen startet das neue Projekt „Es kommt auf jeden Einzelnen an“, um den Gartenschläfer im Harz zu schützen.
Die Bestände des Bilchs mit der „Zorro-Maske“ sind durch Lebensraumverlust, Insektensterben und Pestizide stark geschrumpft – das zeigte das bundesweite Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“, das im November erfolgreich zu Ende gegangen ist. Ziel des Anschlussprojektes ist es, Lebensräume im Wald und Siedlungsbereich aufzuwerten und die Bevölkerung beim notwendigen Schutz des Gartenschläfers einzubinden.
Geplant sind Monitoring-Seminare für Interessierte, Workshops zum Bau von Bilch-Nistkästen und das Umsetzen von Schutzmaßnahmen in Siedlungsnähe. Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung fördert das einjährige Projekt, der Landkreis Goslar unterstützt die Schutzmaßnahmen.
Startschuss für ein neues Projekt der BUNDjugend Niedersachsen: Mit dem Titel „aMOORe“ setzen sich junge Menschen aktiv für den Schutz und die Wiedervernässung von Mooren ein.
Warum Moorschutz so wichtig ist? Intakte Moore, mit drei Prozent der Landfläche, speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde und leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz. Gleichzeitig sind sie Lebensraum seltener Arten. Das Projekt lädt junge Menschen ein, aktiv mitzumachen, Wissen zu teilen und den Schutz der Moore öffentlich sichtbar zu machen. Dank der Förderung der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung können nun Arbeitseinsätze, kreative Aktionen und Weiterbildungen rund um die niedersächsischen Moore umgesetzt werden.
Hast du Lust, dich ein Jahr lang intensiv für Klimagerechtigkeit, Umweltschutz und eine gerechtere Welt einzusetzen?
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Bildungsjahr für junge Menschen bis 25 Jahre. Es gibt dir die Chance, ein Jahr lang im Klima-, Umwelt- und Naturschutz mitzuarbeiten und dich zu orientieren. Wir bieten dir von September 2025 bis August 2026 einen Platz bei der BUNDjugend Niedersachsen an!
Als Jugendorganisation des BUND Niedersachsen sind wir niedersachsenweit aktiv. Wir organisieren Moorschutzeinsätze, Müllsammel-Kanutouren, Bildungsangebote, Kleidertauschpartys, Baumpflanzaktionen, ökologische Sommerfreizeiten, politische Aktionen und vieles mehr.
In deinem FÖJ unterstützt du unsere Arbeit von unserem Landesbüro in Hannover aus. Egal, ob du gern kreativ bist, schreibst, organisierst, praktisch mit anpackst oder Bildungsarbeit machst – bei uns kannst du dich sinnvoll einbringen, eigene Projekte umsetzen und dich weiterentwickeln. Dazu gehört auch die Möglichkeit, an unseren Schulungen, Workshops und weiteren Veranstaltungen teilzunehmen.
Du erhältst bei uns viel Freiraum und lernst, eigenständig und im Team zu arbeiten. Dabei bekommst du jederzeit Unterstützung von unseren Hauptamtlichen.
Klingt gut? Wir freuen uns, von dir zu hören!
www.bundjugend-niedersachsen.de/
JULEICA-Ausbildung Teil 1: 28.-30.03.25, in Lüneburg
JULEICA-Ausbildung Teil 2: 11.-13.04.25, in Lüneburg
Jugend-Moor-Konferenz: 29.05. - 01.06.25, in Hannover
JA!NUN festival:13. - 15.06.25, in Springe
Weitere Infos www.bundjugend-niedersachsen.de
Vom Herbst in den Frühling – wir verlegen unser jährliches Aktivenwochenende! Wir treffen uns deshalb in diesem Jahr schon am 15. und 16. März in Hannover. Beim Aktivenwochenende kommen junge umweltbewegte Menschen aus ganz Niedersachsen zusammen.
Wir lernen uns gegenseitig kennen und tauschen uns über die Themen aus, die uns bewegen. Ein wichtiger Programmpunkt wird die Nachwahl des Landesvorstands, um auch weiterhin so coole Projekte und Aktionen verwirklichen zu können. In Workshops lernen wir etwas über nachhaltige Gruppen-Orga und werden beim Siebdruck kreativ.
Das Treffen ist für alle Mitglieder, Aktiven und Interessierte. Es ist eine gute Möglichkeit, die BUNDjugend näher kennenzulernen.
Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos. Fahrtkosten werden erstattet.
Du bist zwischen 14 - 26 Jahren alt? Dann melde dich gerne an und bring deine Freund*innen mit!
Das alte Bauernhaus, mit dem riesengroßen, verwinkelten Hof, liegt mitten im Nirgendwo bei Butjadingen. 800 Meter trennen die Aktiven der BUND-Kreisgruppe Wesermarsch vom Jadebusen in die eine und zehn Meter zur nächsten Schafsweide in die andere Richtung. Es riecht nach Kaffee und frischen Linseneintopf. Wolfgang Meiners, Bärbel Supper und sechs weitere Aktive sitzen an einem großen, oval förmigen Holztisch. Das Gespräch dreht sich um die Umweltsünden der Industrie, erneuerbare Energien und gemeinsame Zeiten.
„Alles begann mit diesem Haus“, erzählt Wolfgang Meiners. „Als ich es von meinen Eltern übernommen habe, war klar: Ich möchte hier eine Umweltstation ins Leben rufen.“ Meiners ist studierter Chemiker. Er weiß ganz genau um die Auswirkungen von Dünnsäure, Blei, Asbest, atomaren Altlasten und anderen Schwermetallen auf die Umwelt. Damals befinden sich diese Gifte überall in der Umwelt zwischen Nordenham und Butjadingen, in der Weser, dem Jadebusen und in der Nordsee. „Die Probleme in den 80ern waren enorm“, erinnert sich Meiners. „Die Industrie verklappte ihre Altlasten in der Umwelt, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dagegen wollten wir etwas tun.“
1978 war es so weit: Meiners gründete die Umweltstation Iffens. Ökologische und umweltpolitische Bildungsangebote standen auf dem Programm. Sechs Jahre später entstand die BUND-Kreisgruppe Wesermarsch – mit stolzen 42 Gründungsmitgliedern. Darunter Bärbel Supper, die auch in der Umweltstation mitwirkte. Ihr gemeinsamer Antrieb: mehr Naturschutz in der Region, weniger Gift in der Umwelt und ein besseres Leben für alle. Die Themen der Gruppe sind bis heute vielfältig – von Bienen- und Waldsterben, Tierversuchen und Gentechnik, über atomare und konventionelle Altlasten der Industrie, Recycling bis hin zum Wattenmeerschutz und der Weservertiefung. Auch die Wiedervernässung von Mooren, das Wassermanagement und der Bundesverkehrswegeplan beschäftigen die Gruppe.
„Was uns interessiert, nehmen wir auf. Mit diesem Konzept sind wir immer gut gefahren und haben über die Jahre viele Menschen angezogen“, sagt Supper. Der größte Erfolg: „Durch unsere Arbeit wird das Thema Naturschutz gelebt und weitergetragen.“ Überall im Haus finden sich Erinnerungsstücke aus 40 Jahren Bildungsarbeit, von Aktionen und Exkursionen, Mitmachtagen, Vorträgen und Ausstellungen. Dachboden, Chemielabor und Bibliothek umfassen eine Fläche fast doppelt so groß wie ein Handballfeld. Genug Material, um aktiv zu bleiben, und genug Platz, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Die 15 Aktiven der Kreisgruppe sind sich einig: „Das Haus ist die Seele unserer Gruppe – alles, was wir planen, entsteht hier; wenn wir uns treffen, treffen wir uns hier. Die Umweltstation bedeutet für uns Stabilität und Zusammenhalt.“
Die Kreisgruppe Wesermarsch trifft sich einmal im Monat. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen!
Aktiv werden in der Wesermarsch? – Newsletter und Kontakt: bund.wesermarsch@bund.net
www.bund.net/wesermarsch
Die BUND-Gruppe Hameln-Pyrmont zeigt, wie spielerisch Demokratie und Umweltbewusstsein verbunden werden können: Mit ihrem neu entwickelten „Demokratie-Spiel“ laden sie Mitbürger*innen dazu ein, das Land neu zu entdecken.
Fragen zu Geschichte, Natur und nachhaltiger Entwicklung schaffen spannende Diskussionsansätze und bringen die Spielenden ins Gespräch. Ob in der Fußgängerzone oder im Rahmen einer kleinen Veranstaltung – das Spiel soll den Gemeinschaftssinn fördern und das Bewusstsein für die Bedeutung der Demokratie stärken. So können Bilder historischer Orte in Deutschland, von Nationalparks oder alten Baumriesen ein Türöffner sein, sich mit der Vielfalt unseres Landes und den gemeinsamen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Ein kreativer Ansatz, um Demokratie- und Umweltbewusstsein zu verbinden!
Im Vorfeld zur Bundestagswahl hat die BUND-Kreisgruppe Wesermarsch eine Podiumsdiskussion mit Direktkandidierenden aus ihrem Wahlkreis organisiert.
Die BUND-Gruppe führte mit den Kandidat*innen von CDU, SPD, Grünen, Linken und FDP eine informative Debatte. Themen wie Mobilität, Wohnungsbau, Moorschutz, Klimaschutz und Landwirtschaft wurden sowohl auf Bundes- als auch auf Regionalebene diskutiert. Die einzelnen Argumente boten den Gästen einen klaren Überblick über die unterschiedlichen Positionen. Auch Fragen aus dem Publikum wurden eingebracht. Die Veranstaltung in der Kulturmühle Berne fand großen Anklang. Sie war nicht nur ein Erfolg, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur politischen Meinungsbildung in der Region.
Damit Obstbäume lange leben und gut tragen, brauchen diese Kulturpflanzen etwas Unterstützung. Neben einer gepflegten Baumscheibe für gute Nährstoff- und Wasserversorgung sorgt der Schnitt für eine stabile und gut belüftete Krone.
In ganz Niedersachsen organisieren verschiedene BUND-Kreisgruppen in den nächsten Wochen Obstbaumschnittkurse. Nach der Einführung in die Theorie des Baumschnittes findet ein praktischer Teil statt. Interessierte können sich bei den jeweiligen Gruppen anmelden.
Im Rahmen des Streuobstwiesenprojekts suchen wir Fotos von Nachtfaltern und Zikaden für unsere Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, die Homepage und Publikationen. Auch den Kreisgruppen sollen die Fotos zur Verfügung gestellt
werden.
Beide Artengruppen sind faszinierende, aber auch herausfordernde Fotomotive – die Aktion richtet sich deshalb besonders an naturbegeisterte Hobbyfotograf*innen mit etwas Erfahrung. Wir freuen uns über alle Einsendungen.
Schicken Sie uns Ihre Bilder direkt an jakob.klucken(at)nds.bund.net und erlauben Sie uns die Veröffentlichung unter Nennung Ihres Namens.
BUND Landesverband Niedersachsen e.V., Goebenstraße 3a, 30161 Hannover, Tel.: (0511) 965 69 - 0, Fax: (0511) 66 25 36, bund.nds(at)bund.net, www.bund-niedersachsen.de
Lara-Marie Krauße
Tel.: (0511) 965 69 32, Redaktion(at)nds.bund.net
BUND-Jugend: Romina Ranke, info(at)bundjugend-niedersachsen.de
Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2025.
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